(socialON) „For the Greater Good“: Digitalisierung zum Wohle der Allgemeinheit. Die Digitalisierung hat das Potential, unsere Welt besser zu machen, beispielsweise durch den einfachen Zugang zu Informationen, Transparenz und nie da gewesene Möglichkeiten der Vernetzung. Und die Chancen, die sie bietet, sind nahezu unbegrenzt:
• Drohnen können Hilfesuchende in Katastrophengebieten finden.
• 3D-Drucker stellen passgenaue Prothesen her.
• Virtuelle Realität lässt den Alltag in einem Flüchtlingscamp wirklichkeitsnah miterleben und mitfühlen.
• Sharing Plattformen geben kleinen Hilfs-Projekten Aufmerksamkeit und die Möglichkeit, Spenden zu sammeln.
• Apps helfen Kranken, sich mit Schicksalsgenossen zu vernetzen, Gesundheits-Daten an einer Stelle zu sammeln, gute Ärzte und für sich geeignete Therapien zu finden.
Weitere Beispiele und einen Überblick, was die Telekom in diesem Bereich macht, finden Sie in unserem Special unter www.telekom.com/digitale-verantwortung.
Für unsere Expertin Joana Breidenbach, Mitbegründerin von betterplace.org, ist die Digitalisierung „vergleichbar mit dem Aufkommen des Buchdrucks. Man hat gesehen: ‚Oh, da ist ein neues Medium‘, aber wusste nicht, dass darauf die Reformation folgen würde, die wissenschaftliche Revolution und die Aufklärung“. Ein schöner Gedanke – lassen Sie uns die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten nutzen!
Oder, wie Joana Breidenbach sagt: „Wir stehen vor einer neuen Ära und wir brauchen neue Landkarten, um zu navigieren und zu wissen, in welche Richtung wir gehen.“ Es liegt an uns, die Zukunft und ihre Landkarten zu gestalten.
Digitales für die gute Sache
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Software, die Krankheiten an der Stimme erkennt, Drohnen, die humanitäre Einsätze fliegen und digitale Zwillinge, um maßgeschneiderte Therapien zu identifizieren. Wir stellen einige Initiativen vor, bei denen digitale Technik genutzt wird, um die Situation von Menschen zu verbessern.
Stimme verrät Krankheiten
Das israelische Unternehmen beyondverbal hat eine Software entwickelt, mit der sich Herzleiden oder andere Krankheiten per Sprachaufzeichnung erkennen lassen. Anhand von Verzerrungen in der Stimme identifiziert das Programm beispielsweise auch frühe Formen von Parkinson, Autismus oder Depression. Momentan befindet sich die Stimmanalyse noch in der Anfangsphase. Sollte sie aber irgendwann sicher funktionieren, wäre dies ein großer Schritt bei der Früherkennung von Krankheiten. www.beyondverbal.com
Krebs gemeinsam besiegen
Die kostenlose App „Belong“ bietet Krebspatienten und ihren Angehörigen eine Austausch-Plattform auf der sie sich gezielt und individuell informieren können. Sie erhalten online Zugang zu Experten, die ihre Fragen beantworten, können sich mit einem großen Netzwerk anderer Betroffener austauschen und ihre Daten auf dem Handy verwalten. Das Ziel: Eine Plattform, um die Krankheit effektiv und gemeinsam mit anderen zu bekämpfen. www.belong.life
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Quelle: Pressemitteilung Deutsche Telekom AG vom 28.12.2017.
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