Generell werden Bilder viel schneller wahrgenommen als Textinhalte, außerdem sind sie im menschlichen Gehirn mit Gefühlen und Hoffnungen verknüpft. So erregen visuelle Inhalte im Bereich der Social Media auf direktem Weg die Aufmerksamkeit der Nutzer. Deswegen ist es extrem wichtig, perfekte Fotos in der Kommunikation auf Plattformen und im Digitalen Marketing zu integrieren. Um das eigene Profil mit Bildmaterial zu optimieren, helfen die folgenden Tipps und Ratschläge.
1. Die Auswahl von passenden Motiven
Mit Bildern lassen sich tiefgehende Emotionen wecken und spannende Geschichten erzählen. Das können Fotos von Menschen, Landschaften oder Tieren sein, ebenso wie von Gegenständen aus dem Alltagsleben. Bei der Wahl der richtigen Motive dürfen zwar Experimente gemacht werden, allerdings sollten die Fotos stets dem Social Media Profil und seinem Inhalt entsprechen. Wenn Romantik gefragt ist, wird sie zum Beispiel durch ein Paar in einer innigen Umarmung ausgedrückt.
Des Weiteren weckt eine verschneite Landschaft ein Gefühl von Ruhe, ebenso wie eine meditierende Person am Strand. Spielende Kinder im Park sorgen für familiäre Emotionen, während ein blauer Himmel ohne Wolken für ein Gefühl der Freiheit steht. Wer sich im Bezug auf die Auswahl der adäquaten Motive nicht sicher ist, kann sich professionelle Unterstützung holen. Ein versierter Fotograf aus Köln besitzt das erforderliches Feingefühl und viele Erfahrungswerte, um facettenreiche Motive für Social Media Plattformen zu generieren.
2. Die Vorgaben der Social Media Plattformen beachten
Inzwischen gibt es im Bereich der Sozialen Netzwerke eine große Auswahl an Anbietern, die sich aber voneinander unterscheiden. Abhängig von der jeweiligen Plattform variiert auch die optimale Bildergröße. So hat auch das beste Foto keinen Nutzen, wenn es verzerrt oder verpixelt ist. Häufig erscheinen die Bilder mit einem falschen Ausschnitt im Newsfeed, der keinen Sinn ergibt.
Grundsätzlich sollten die Fotos immer über eine gute Qualität verfügen, die sich mittlerweile sogar mit einem herkömmlichen Smartphone erzielen lässt. So empfehlen Social Media Plattformen ihren Nutzern bestimmte Größen bei den Bildern. Es ist ratsam, sich an die folgenden Vorgaben für den Newsfeed zu halten:
• Facebook: 1200 x 630
• Instagram: 1080 x 1920
• LinkedIn: 1200 x 627
• YouTube: 1280 x 720
Auf diese Weise werden die hochgeladenen Bilder stets in einer hochwertigen Qualität publiziert und hinterlassen einen guten Eindruck.
3. Optisch ansprechende Farben auswählen
Farben sind ausschlaggebend für die Wirkung der Bilder, mit ihnen lässt sich der erste Eindruck noch verstärken. Die ausgewählten Farbtöne sollten zur Corporate Identity sowie zu den Produkten oder Dienstleistungen passen. Darüber hinaus sorgt eine analoge und wiederkehrende Farbpalette für einen harmonischen Gesamteindruck. Bilder mit hellen und beschwingten Farben stimmen den Betrachter fröhlich, sie werden öfter geteilt. Natürliche und neutrale Farbtöne haben einen beruhigenden Effekt, sie passen gut zu Themen aus dem Wellness-Bereich.
Beim Fotografieren von Menschen lassen sich Farben durch die Auswahl der Garderobe und des Hintergrundes verändern. Bei Naturfotos bestimmt die Landschaft die Farbgebung. Ein tiefgrüner Wald neben einer leuchtend grünen Wiese mit bunten Blumen spricht die meisten Menschen positiv an, ebenso wie ein gold-gelber Strand vor einem strahlend blauen Himmel.
Fazit: Mit den genannten Tipps lassen sich perfekte Social Media Bilder erstellen, die garantiert viele Likes erhalten. Außerdem werden solche Fotos öfter geteilt und bekommen affirmative Kommentare.
Quelle: Redaktion
Bild: pixabay, pixel2013