(socialON) Die App Katwarn und Maerker sind zwei positive Beispiele für die Nutzung moderner Medien durch Kommunen. In Königs Wusterhausen gibt es ebenfalls interessante Pläne zur Bearbeitung und Informationen bei Bürgerbeschwerden und –Anregungen. Die Junge Union Dahme-Spreewald regt an, dass Kommunen nun auch verstärkt soziale Netzwerke für Bürgerbeteiligung und Stadtmarketing nutzen.
Dazu Christian Möbus, Kreisvorsitzende der Jungen Union Dahme-Spreewald, in Königs Wusterhausen:
„Fast jeder, insbesondere junge Menschen, nutzen soziale Netzwerke im Internet. Die meist kostenlosen Dienste sollten auch die Städte und Gemeinde bzw. der Landkreis nutzen um direkt mit den Bürgern in Kontakt treten zu können. In Königs Wusterhausen wurde durch de CDU-Fraktion ein Antrag zur Nutzung von Twitter als Einstieg in die Nutzung der Möglichkeiten des web 2.0 erarbeitet, der in Kürze eingebracht wird.“
Twitter wird von Privatpersonen, Organisationen Unternehmen und Massenmedien genutzt. Die kurzen Textnachrichten, so genannte Tweets, dürfen maximal 140 Zeichen lang sein. Jeder, der Twitter nutzt, kann als „Follower“ die Nachrichten anderer Teilnehmer abonnieren.
„Twitter ist im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken wie facebook relativ wartungsarm. Man muss das nicht ständig im Auge behalten, sondern braucht Informationen oder Pressemitteilung nur kurz einzustellen,“ so Möbus, der auch Stadtverordneter in Königs Wusterhausen ist, weiter.
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