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21. November 2024
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Telekom nimmt 430 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb

neue Mobilfunkstandorte

(socialON) Telekom nimmt 430 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb. Bevölkerungsabdeckung mit LTE bei 97,6 Prozent. Über 160.000 zusätzliche Kunden können aufs LTE-Netz zugreifen. Auf telekom.de/schneller Versorgung prüfen.

Die Telekom treibt den Ausbau der Netze in Deutschland voran, wie kein anderes Unternehmen. Sie macht das im Festnetz und Mobilfunk. Sie macht das in der Stadt und auf dem Land. Im 4. Quartal 2018 sind über vierhundert neue Mobilfunkstandorte in Betrieb gegangen. Die Telekom hat das Netz verdichtet, modernisiert und Lücken geschlossen. Rund 9.500 neue Dienste (GSM, UMTS und LTE) sind ins Netz gebracht worden. Über 160.000 zusätzliche Kunden können jetzt auf das LTE-Netz der Telekom zugreifen. Die Bevölkerungsabdeckung beträgt damit bereits 97,6 Prozent.

„Insbesondere mit Blick auf 5G dürfen wir beim Mobilfunk-Ausbau nicht nachlassen“, sagt Walter Goldenits, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. „LTE wird auf viele Jahre hinaus, die Grundlage für die weitere Entwicklung des Mobilfunknetzes bleiben. Der Rollout von LTE muss deshalb weiter vorangetrieben werden. Auch um unseren Kunden möglichst immer und überall das bestmögliche Netz zur Verfügung zu stellen.“

Ausblick Mobilfunk

Die Telekom wird die Zahl der Mobilfunk-Standorte in Deutschland von jetzt 29.000 auf 36.000 im Jahr 2021 erhöhen. Durch den LTE-Ausbau in Deutschland schließt die Telekom Lücken im Mobilfunk und erhöht die Bandbreiten. Die Bevölkerungsabdeckung wird im laufenden Jahr auf 98 Prozent wachsen.

Dieser Ausbau ist ein wichtiger Baustein für das künftige 5G-Netz. 5G ist der Standard für Kommunikation in der Zukunft. Er kombiniert Festnetz und Mobilfunk. Die Telekom spielt bei der Entwicklung dieses weltweiten Standards eine wichtige Rolle.

Liste der Städte und Kommunen

Unter anderem in den folgenden Städten und Kommunen wurde das LTE-Netz neu aufgebaut oder erweitert:

Aachen, Aalen, Ahorn, Altena, Arnstein, Augsburg, Bad Münder, Bad Sachsa, Balingen, Beckum, Bergisch Gladbach, Berlin, Bielefeld, Blumberg, Boxberg, Breege, Bremen, Dassel, Dietzenbach, Duisburg, Eggenstein-Leopoldshafen, Ehingen, Ehrenburg, Eime, Flensburg, Friedeburg, Gaggenau, Gaiberg, Gammertingen, Glauchau, Gohrisch, Großefehn, Großhartmannsdorf, Guben, Hamburg, Haren, Hemer, Heppenheim, Herrsching, Höchberg, Horb, Hornbach, Hünfeld, Isselburg, Judenbach, Karben, Karlsruhe, Kehrig, Kleve, Köln, Lahr, Langenargen, Leonberg, Lingenfeld, Lippetal, Lörrach, Lübeck, Ludwigshafen am Rhein, Lutzingen, Mainz, Marienberg, Maßbach, Meinersen, Minden, Mönchweiler, München, Neuenburg, Neunkirchen-Seelscheid, Neusäß, Neuss, Nieblum, Nordhausen, Nordhorn, Obersulm, Obertaufkirchen, Offenburg, Oranienbaum-Wörlitz, Ottenstein, Ovelgönne, Paderborn, Perl, Petersberg, Petershagen, Regensburg, Reinbek, Rheinfelden, Rheinmünster, Römerberg, Sassenburg, Schafstedt, Schallbach, Scheßlitz, Schlangen, Schwanau, Seegebiet Mansfelder Land, Siegen, Silberstedt, Sprockhövel, Stadtlohn, Steinbach, Stolberg, Stößen, Surberg, Thale, Timmaspe, Überlingen, Uplengen, Velen, Waiblingen, Wardenburg, Warmsen, Weidenthal, Weinheim, Wendeburg, Wendlingen, Wermelskirchen, Westerheim, Westerkappeln, Willebadessen, Wohltorf, Wolfsburg, Worpswede, Zeulenroda-Triebes und Zuchau.

Wer wissen möchte, ob er vom Ausbau profitiert hat, kann auf www.telekom.de/schneller seine Mobilfunk-Versorgung recherchieren. Und auch die Berater in den Telekom Shops und Fachmärkten sowie an der kostenfreien Hotline (0800 330 1000) können helfen.

Pressekontakt:
Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Tel.: +49(0)228 – 181 49 49 4
E-Mail: medien@telekom.de

Quelle: Pressemitteilung Deutsche Telekom AG vom 30.01.2019
Bildquelle: pixabay.com

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